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Fasching und Zempern in Dahme (02.02.2013)

Das Jahr 2013 hatte noch nicht einmal richtig begonnen und schon sollte eine neue Rakete gezündet werden - Fasching in Dahme. Alle taten sich ein wenig schwer: Akteure wie auch das liebe närrische Volk. Dennoch wurde zünftig gefeiert. Die Ballspielhalle der SportWelt verwandelte sich im Vorfeld wie durch Zauberhand in eine bunte Feierhalle mit allem, was dazu gehört.

Die Party selbst begann mit dem Einmarsch des historischen Pärchens, Nachtwächter Schmidt und der unachtsamen, neugierigen Frau Böhr, die den größten Stadtbrand in Dahme entfacht hatte. Begleitet wurden beide vom Spielmannszug und den jungen Funken.

Nach den Büttenreden und dem Eröffnungstanz folgte dann Schlag auf Schlag das Programm, in Dahme immer unterbrochen mit einer Tanzrunde, was dem Versteifen der Gelenke bei den Gästen vorbeugen soll.  

Die mitwirkenden Gruppen haben sich auch in diesem Jahr viel Spaßiges einfallen lassen.

Vor allem das Bühnenbild (BER im Jahre 2020) und die darauf abgestimmte Programm-Moderation vom Platzeck-Double, Herrn Gerhard Nowaczyk und dem Regierenden Berlins, Herrn Wowi,  dargestellt von Petra Gommlich, brachten den Saal zum Brodeln.  Dahme helau!

 

Für die Zempermiezen begann mit dem Fasching eine anstrengende Zeit, sind sie doch ab Mittwoch und Donnerstag vor Rosenmontag auf Achse, sprich Zempern durch die Geschäfte. Vor allem sind die lustigen Damen erpicht darauf, den Herren der Schöpfung ihren Schlips als Trophäe abzuschneiden. Leider gelingt das nicht zu oft, da die Krawattenträger im ländlichen Raum fast ausgestorben zu sein scheinen. Schade eigentlich!         



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