Aktuelle Informationen

Integrationskurse für Geflüchtete aus der Ukraine

 

Presse-Information der Kreisverwaltung Teltow-Fläming

 

Deutschkurse (Integrationskurse) für Geflüchtete aus der Ukraine

Kostenlose Sprach- und Orientierungskurse an der VHS TF

Die Volkshochschule Teltow-Fläming (VHS TF) ist Integrationskursträger und führt Integrationskurse im Auftrag des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Teltow-Fläming an den Standorten Luckenwalde und Ludwigsfelde durch.

 

Was ist ein Integrationskurs?

Jeder Integrationskurs besteht aus einem Sprachkurs und einem Orientierungskurs.

 

Der Sprachkurs ist Teil des Integrationskurses. Er dauert im allgemeinen Integrationskurs insgesamt 600 Unterrichtseinheiten (UE), in den speziellen Kursen bis zu 900 UE, im Intensivkurs 400 UE. Im Sprachkurs werden wichtige Themen aus dem alltäglichen Leben behandelt, zum Beispiel:

 

•Arbeit und Beruf

•Aus- und Weiterbildung

•Betreuung und Erziehung von Kindern

•Einkaufen/Handel/Konsum

•Freizeit und soziale Kontakte

•Gesundheit und Hygiene/menschlicher Körper

•Medien und Mediennutzung

•Wohnen.

 

Außerdem lernen die Teilnehmenden, auf Deutsch Briefe und E-Mails zu schreiben, Formulare auszufüllen, zu telefonieren oder sich auf eine Arbeitsstelle zu bewerben. Der Sprachkurs schließt mit der Prüfung "Deutsch-Test für Zuwanderer" (DTZ) ab.

 

Im Anschluss an den Sprachkurs findet der Orientierungskurs statt. Er umfasst 100 Unterrichtseinheiten (UE). Im Orientierungskurs sprechen die Teilnehmenden zum Beispiel über:

 

•die deutsche Rechtsordnung, Geschichte und Kultur

•Rechte und Pflichten in Deutschland

•Formen des Zusammenlebens in der Gesellschaft

•Werte, die in Deutschland wichtig sind, zum Beispiel Religionsfreiheit, Toleranz und Gleichberechtigung von Frauen und Männern.

Der Orientierungskurs endet mit dem Abschlusstest "Leben in Deutschland".

 

Wissenswertes zum Integrationskurs

Vor Beginn des Integrationskurses führt der Kursträger einen Einstufungstest durch. Das Ergebnis hilft ihm, zu entscheiden, mit welchem Kursabschnitt die Teilnehmenden beginnen sollten und ob ein spezieller Integrationskurs sinnvoll wäre. Es gibt Vollzeit- und Teilzeitkurse. Grundsätzlich wird der Integrationskurs in Vollzeit besucht. Die VHS TF bietet in der Regel Vollzeitkurse, das heißt täglich für 4 bis 5 Unterrichtsstunden an den Lernorten Luckenwalde und Ludwigsfelde.

 

Voraussetzungen für die Teilnahme an einem Integrationskurs für Vertriebene aus der Ukraine

Die Zulassung für die Teilnahme an einem Integrationskurs ist auf Antrag beim BAMF für Geflüchtete aus der Ukraine ab sofort möglich. Die Zulassung erfolgt nach § 44 Abs. 4 Aufenthaltsgesetz (AufenthG). Die Anträge auf Zulassung können über Volkshochschule Teltow-Fläming gestellt werden. Die VHS TF leitet diese dann an die zuständige Regionalstelle des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge weiter. Die VHS TF kann anschließend darüber informieren, ob der Antrag auf Zulassung bereits genehmigt wurde oder sich noch in Bearbeitung befindet.

 

Der Antrag auf Zulassung zu einem Integrationskurs ist auch auf der Internetseite des BAMF zu finden: Antrag auf Zulassung zu einem Integrationskurs

https://www.bamf.de/.../630-007_antrag-zulassung...

 

Erforderliche Unterlagen

Bei der Antragsaufnahme für die Zulassung für einen Integrationskurs nach § 44 Abs. 4 AufenthG muss ein Nachweis über einen Aufenthaltstitel gemäß § 24 AufenthG vorliegen. Dieser wird in der Regel von der Ausländerbehörde erteilt. Liegt bei der Antragsstellung noch kein Titel nach § 24 AufenthG vor, kann eine Zulassung auch dann erfolgen, wenn eine Fiktionsbescheinigung nach § 81 Abs. 3 S. 1 i.V.m. Abs. 5 AufenthG vorgelegt wird. Auch die Fiktionsbescheinigung wird von der Ausländerbehörde ausgestellt. In einigen Fällen ist es möglich, eine Zulassung für die Teilnahme an einen Integrationskurs direkt von der Ausländerbehörde zu erhalten. In diesen Fällen entfällt die Antragsstellung ans BAMF, da eine Berechtigung oder Verpflichtung (Zulassung) für die Teilnahme an einem Integrationskurs bereits erteilt wurde und für die Anmeldung bei der VHS TF vorgelegt werden kann.

 

Kosten

Die Teilnahme an einen Integrationskurs ist für Geflüchtete aus der Ukraine unentgeltlich. Sobald eine Zulassung durch das BAMF ausgestellt wurde, sind Geflüchtete aus der Ukraine automatisch von der Kostenbeitragspflicht befreit.

Auch die Antragsstellung durch die VHS TF ist im Rahmen ihrer Servicetätigkeit kostenlos.

 

Wie ist die VHS TF zu erreichen?

 

Sie erreichen die Volkshochschule Teltow-Fläming persönlich in der Geschäftsstelle in der Dessauer Str. 25 in Luckenwalde. Die Servicezeiten sind:

· dienstags: 9 bis 12 und 13 bis 15 Uhr

· donnerstags: 9 bis 12 und 13 bis 17.30 Uhr

 

Ihre Ansprechpartner sind:

· Jenny Manzek, Telefon: 03371-608 314, E-Mail:

· Tom Siedenberg, Telefon: 03371-608 3146, E-Mail:

 

Weitere Informationen und Ansprechpartner an der VHS TF: vhs.teltow-flaeming.de

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Stadtführung für ukrainische Flüchtlinge

Pressemeldung Amt Dahme/Mark 09.03.2022

 

Am Donnerstag, den 10.03.2022 um 10:00 Uhr findet für alle ukrainischen Flüchtlinge, die bisher im Amt Dahme/Mark eingetroffen sind, eine Stadtführung mit dem Museumsleiter der Stadt, Tilo Wolf, statt. Die Idee ist es den Menschen einen Einblick in ihre derzeitige Umgebung zu bieten, ihnen ein paar schöne Stunden zu bereiten und Ihnen zu helfen sich in der neuen Umgebung zurecht zu finden. Auch Familien aus dem Amtsgebiet die privat Flüchtlinge aufgenommen haben, sind zu dieser Stadtführung herzlich eingeladen. Treffpunkt ist am Eingang der Procurand, Am Schlosspark, Am Schloss 3, in Dahme/Mark. Die Stadtführung wird durch einen Dollmetscher übersetzt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Ukraine: Aufnahme von Geflüchteten

Pressemeldung Landkreis Teltow-Fläming

 

Fragen und Antworten zur Aufnahme

 

7. März 2022

 

Ungebrochen ist die Hilfsbereitschaft im Landkreis Teltow-Fläming für die Menschen in der Ukraine. Hier Antworten auf einige wichtige Fragen:

 

Wie viele geflüchtete Personen aus der Ukraine sind schon angekommen, mit wie vielen wird gerechnet?

 Zu den Zahlen kann der Landkreis derzeit keine Auskunft geben, da die Flüchtlinge sowohl über Touristenvisa als auch über Asylanträge einreisen. Sobald in der Ausländerbehörde belastbare Zahlen vorhanden sind, werden wir informieren. Aktuell können wir nur von Hochrechnungen ausgehen. Den Prognosen zufolge würden gemäß Königsteiner Schlüssel im Landkreis 750 bis 1500 Geflüchtete unterzubringen sein.

Wo kommen die Geflüchteten an?

Im Normalfall soll die Einreise über die zentrale Aufnahmeeinrichtung in Eisenhüttenstadt erfolgen. Um den Geflüchteten dort lange Wartezeiten zu ersparen, besteht die Möglichkeit, dass sie sich hier in Luckenwalde bei der Ausländerbehörde mit einer sogenannten Anlaufbescheinigung registrieren lassen können. Kontakt:  Diese Bescheinigung ermöglicht zunächst den Bezug von Sozialleistungen. Innerhalb von vier Wochen muss die Registrierung bei der Zentralen Ausländerbehörde in Eisenhüttenstadt erfolgen, damit diese Leistungen auch weiter gewährt werden können.

Wo werden sie untergebracht?

Geflüchtete, die hier einen Asylantrag oder einen Antrag nach § 24 Aufenthaltsgesetz stellen wollen, werden durch das Sozialamt mit Unterbringungsmöglichkeiten versorgt, wenn sie nicht bei Freunden oder Verwandten unterkommen können.

Die Unterbringung erfolgt in Übergangswohnheimen des Landkreises, in Wohnungen und im Einzelfall zur Untermiete. In den Übergangswohnheimen können die Flüchtlinge solange bleiben, bis sie entweder in Deutschland Wohnsitz nehmen können oder in ihre Heimat zurückkehren. Hinsichtlich der Privatunterkünfte hängt die Dauer von den Möglichkeiten des Anbieters ab.

Die Versorgung mit Wohnraum setzt eine vorläufige Registrierung bei der Ausländerbehörde des Landkreises voraus. Von dort werden sie dann zum zuständigen Bearbeiter im Sozialamt weitergeleitet.

Werden die Unterkunftsplätze ausreichen?

Das ist zum jetzigen Zeitpunkt schwer vorherzusehen. Der Landkreis bemüht sich deshalb auch um Angebote, die kurzfristig genutzt werden können. So haben wir z. B. Hotels, Pensionen und Unterkünfte für Saisonarbeiter angefragt. Auch von den Kommunen des Landkreises gibt es eine Vielzahl von Unterstützungsangeboten.

Gibt es auch im Landkreis Teltow-Fläming die Möglichkeit, Unterkünfte anzubieten?

Im Landkreis Teltow-Fläming gab es sofort nach Kriegsbeginn einen Aufruf, Unterkünfte zur Verfügung zu stellen. Entsprechende Angebote werden in einer Datenbank registriert. Auch der Landkreis verzeichnet eine überwältigende Unterstützungsbereitschaft. Mit den angebotenen Plätzen und eigenen Kapazitäten können rund 600 Personen untergebracht werden. Aktuell wird geprüft, ob ein sozialer Träger die Koordinierung der Unterbringung in Wohnungen übernehmen kann.

Was ist zu beachten?

Als privater Anbieter sollte man sich in jedem Fall  überlegen, über welchen Zeitraum eine solche Unterstützung geleistet werden kann. Die Erfahrungen der letzten Flüchtlingswelle haben gezeigt, dass die Kraft und Toleranz, die mit einem derartig engen Zusammenleben erforderlich sind, schnell überschätzt werden.

Der Krisenstab des Landkreises hatte zudem am Freitag darauf verwiesen, dass Geldspenden an vertrauenswürdigere Organisationen eher zu empfehlen sind als Sachspenden – so gut sie letztlich auch gemeint sind.

 

Weitere Informationen für Geflüchtete und Unterstützerinnen auf TF.de: www.teltow-flaeming.de/ukraine-krise

 

Ausländer- und Staatsangehörigkeitswesen

 

03371 608 2108
 03371 608 9030
 

 

Sprechzeiten

Aktuell für Schutzsuchende aus der Ukraine:

 

Di. 9 bis 12 und 13 bis 15 Uhr
Do. 9 bis 12 und 13 bis 17.30 Uhr

 

Alle anderen nur nach Terminvereinbarung!

 

Bitte aktuelle Änderungen der Sprechzeiten beachten!

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Solidarität mit der Ukraine

Pressemeldung Landkreis Teltow-Fläming

 

Eine Welle der Solidarität und der Hilfsbereitschaft für Geflüchtete aus der Ukraine geht durch den Landkreis Teltow-Fläming. Landrätin Kornelia Wehlan hatte unmittelbar nach dem Angriff Putins dazu aufgerufen, Wohnraum für Geflüchtete bereitzustellen und ist beeindruckt: „Täglich erreichen uns Angebote, das Spektrum reicht von einzelnen Zimmern in Privatwohnungen bis hin zu größeren Unterkünften. Aber der Bedarf ist hoch, das zeigt ein einziger Blick in die Nachrichten. Deshalb sind wir auch für weitere Angebote dankbar.“

 

Nachdem diese kurzfristig über den Kontakt zum Sozialamt gebündelt worden sind, steht jetzt eine zentrale E-Mail-Adresse zur Verfügung: 

Hilfreich ist es, bereits im Betreff das Stichwort „Unterkunft“ zu vermerken, wenn eine Wohnung oder ein Schlafplatz zur Verfügung gestellt werden. Außerdem sollten kurz die Größe und Art der Unterkunft z. B. Zimmer, Wohnung oder Halle und die ungefähre Anzahl an möglichen Schlafplätzen angegeben werden. Wichtig ist ein Ansprechpartner. Auch der Landkreis selbst ertüchtigt kurzfristig mehrere Wohnungen aus seinem eigenen Bestand.

Rettungsgüter verschickt

Der Rettungsdienst Teltow-Fläming, die Rettungswache Luckenwalde und die GAG Klausdorf gGmbH haben sich am 3. März an einer abgestimmten Hilfsaktion für die Ukraine beteiligt. Sie war über die Arztpraxis Schäfer aus dem Ärztehaus Großbeeren an den Landkreis vermittelt worden. Gemeinsam wurden Rettungsgüter verpackt und auf den Weg geschickt, unter anderem 650 Einsatzjacken, 1200 Einsatzhosen, 1000 Sweatshirts sowie medizinisches Gerät.

Sach- oder Geldspenden?

Viele Menschen wollen die Flüchtlinge mit Sachspenden unterstützen. Der Krisenstab des Landkreises gibt zu bedenken, dass diese weniger flexibel eingesetzt werden können als Geld und auch mit Lager- und Transportkosten einhergehen. Aus diesem Grund hält er in der aktuellen Situation Geldspenden für sinnvoller, so zum Beispiel an:

Empfehlungen an die Bevölkerung

Angesichts der kritischen Situation in der Ukraine sorgen sich auch viele Menschen um die eigene Situation. So verzeichnen einige Apotheken bereits verstärkte Nachfrage nach Jod-Tabletten. Von einer selbständigen Einnahme der Tabletten rät das Gesundheitsamt Teltow-Fläming dringend ab, denn eine Selbstmedikation birgt erhebliche gesundheitliche Risiken, hat aktuell aber keinerlei Nutzen.

 

Ausführliche Informationen gibt es im Internetauftritt des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz unter: https://www.jodblockade.de/

Der Krisenstab des Landkreises verweist darüber hinaus auf die Empfehlungen des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe mit Hinweisen für Ernstfälle unterschiedlichster Art. Sie sind im Internet nachzulesen unter:

https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/warnung-vorsorge_node.html

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2 Paletten Wasser für die Menschen in der Ukraine

Mitteilung des Amtes Dahme/Mark und den amtsangehörigen Gemeinden

 

Die ehrenamtliche Bürgermeisterin Frau A. Müller (Gemeinde Dahmetal) und die ehrenamtlichen Bürgermeister Herr T. Willweber (Stadt Dahme/Mark), Herr M. Wäsche (Gemeinde Niederer Fläming), Herr F. Schüler (Gemeinde Ihlow) und der Amtsdirektor Herr D. Kaluza ließen es sich nicht nehmen auch persönlich für die Menschen in der Ukraine zu spenden. Zwei Paletten Wasser gehen bereits morgen am Samstag, den 05.03.2022 auf direktem Weg zu den hilfebedürftigen Ukrainern.

 

Bei der Übergabe der Spenden konnten wir uns einen Eindruck darüber verschaffen, wie groß die Spendenbereitschaft in der Bevölkerung ist.

WIR SIND BEEINDRUCKT.

 

Ein großer Dank geht auch an den Maschinenbau Dahme GmbH, Nachthainichenweg 20, 15936 Dahme/Mark die eine Sammelstelle eingerichtet haben und den Transport in die Ukraine organisieren.

 

Es können weiterhin Sachspenden abgegeben werden.

VIELEN DANK AN ALLE

 

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Hilfe für Menschen aus der Ukraine

Mitteilung des Amtes Dahme/Mark und des Landkreises Teltow-Fläming

 

Auf die Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine bereitet man sich im Landkreis Teltow-Fläming vor. Erste Möglichkeiten der Unterbringung wurden im Krisenstab bereits diskutiert.

 

Landrätin Kornelia Wehlan: „Mitten in Europa spielt sich gerade eine Katastrophe unfassbaren Ausmaßes ab! Ich bin entsetzt über die Bilder, die uns seither vermittelt werden und bitte von Herzen darum, die Menschen der Ukraine zu unterstützen. Vielen werden fliehen müssen, um Leib und Leben zu retten, und es ist unsere moralische Pflicht, ihnen zu helfen. Mein Appell richtet sich an die Gemeinden und Städte, die Wohnungsbaugesellschaften und alle, die kurzfristig Wohnraum zur Verfügung stellen können. Ich wende mich zudem an die Bevölkerung, an die Vereine und Initiativen und bitte für die Unterbringung von Menschen um Unterstützung.“

 

Wohnraumangebote werden vorerst vom Sozialamt des Landkreises gebündelt – sie können über die E-Mail-Adresse  kommuniziert werden.

 

Erste Kommunen und Verbände der Region prüfen bereits Möglichkeiten der Unterbringung von Kriegsflüchtlingen. Landrätin Kornelia Wehlan: „Das macht mich froh und stolz. Die Menschen im Landkreis Teltow-Fläming haben schon oft Solidarität und menschliche Größe bewiesen, und ich bin mir sicher, dass dies angesichts der Bilder aus der Ukraine wieder der Fall sein wird. Jetzt muss es schnell gehen, denn die ersten Menschen werden bald vor unserer Tür stehen.“ Konkrete Hilfeersuchen wurden dem Landkreis bereits über den Kreissportbund angetragen. Dort hat sich ein befreundeter Verein aus der Ukraine mit der Bitte um Unterstützung gemeldet.

 

Sozialamt

Tel. 03371 608 3301
Fax 03371 608 9210
E-Mail 

 

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Solidarität mit den Menschen in der Ukraine

Mitteilung des Amtes Dahme/Mark

 

Das Amt Dahme/Mark (Amtsdirektor Herr Kaluza), bestehend aus der Stadt Dahme/Mark (Bürgermeister Herr Willweber) und den Gemeinden Dahmetal (Bürgermeisterin Frau Müller), Niederer Fläming (Bürgermeister Herr M. Wäsche) und Ihlow (Bürgermeister Herr Schüler) schließen sich der gemeinsamen Erklärung der kommunalen Familie Dahme-Spreewald an.

 

Gemeinsame Erklärung der kommunalen Familie Dahme-Spreewald

 

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