Kirche Werbig
Die Dorfkirche ist ein spätromanischer Feldsteinbau mit eingezogenem, kreuzgratgewölbtem Chor und Apsis aus der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts Der barocke Fachwerkturm wurde abgetragen.
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Stehende Ovationen beim 2. Benefizkonzert des Fördervereins „Kirchturm Werbig“ e. V.
(30.04.2008)Am 12. April 2008 war es wieder so weit. Der Förderverein „Wiederaufbau Kirchturm Werbig" e. V. hatte zu seinem 2. Benefizkonzert eingeladen. In der mit etwa 110 Plätze ausgestatteten, geschmückten Kirche, die nach Meinung des Chorleiters Stephan Bohler des Lichtenrader Männerchors 1911 e. V. eine gute Akustik hat, erklangen zehn schöne Stimmen dieses Chores. Mit Liedern wie „Heilig ist der Herr", „In einem kühlen Grunde" und „ Heideröslein" sangen sich die Männer schnell in die Herzen der Zuhörer, welche die Kirche fast bis auf den letzten Platz füllten. Stehende Ovationen und viel Beifall gab es als herzliches Dankeschön für die hervorragende Darbietungen des Chores.
Ein ganz besonderer Dank gilt Frederik van der Kooi, der dieses Konzert in die Wege geleitet hat. Er begeisterte die Gäste unter anderem mit seinem Sologesang „Es steht ein Soldat am Wolgastrand" und „Santa Lucia". Als Neubürger von Lichtenfelde ließ er sich auf Anfrage der Vorsitzenden des Fördervereins, Angela Schulze nicht lange bitten, einen Termin für das Konzert zu vereinbaren.
Nach dem einstündigen Konzert gab es Kaffee und Kuchen in der Gaststätte noch ein nachträgliches Geburtstagsständchen für Frau Grete Krüger. Zum Abschluss der Veranstaltung kam dann der spannende Moment. Das Ergebnis der Spendensammlung wurde bekannt gegeben. Es wurden 1.147,00 € für den Wiederaufbau des Kirchturmes Gespendet.
Die Mitglieder des Fördervereins bedanken sich hiermit bei allen Spendern, aber auch bei den fleißigen Helfern, die zum Gelingen des Konzertes beigetragen haben.
Werbig im April 2008
Im Namen des Fördervereins:
Angela Schulze, Renate Hoyer, Anita Ewald
