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Programm der Offenen Ateliers Brandenburg 2023 erschienen Landkreise und kreisfreie Städte Brandenburgs sind erstmals vollständig am 6. und 7. Mai dabei. Das landesweite Kunstevent wuchs auf mehr als

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Programm der Offenen Ateliers Brandenburg 2023 erschienen Landkreise und kreisfreie Städte

 

Brandenburgs sind erstmals vollständig am 6. und 7. Mai dabei. Das landesweite Kunstevent wuchs auf mehr als 1000 teilnehmende Kunstschaffende.

 

Bunt wie die Farbpalette eines Malers: Mit diesem völlig neuen Titelbild erscheint das Veranstaltungsheft „Offene Ateliers Brandenburg“ 6./7. Mai 2023. Die Broschüre liegt seit dieser Woche in den Tourist-Informationen der Städte und Gemeinden Brandenburgs aus. Ein in jede Jackentasche passendes schmales Hochformat A6, das aber in diesem Jahr mit 168 Seiten so umfangreich ist wie nie zuvor seit Veranstaltungsbeginn 1999.

 

Denn erstmals beteiligen sich mehr als 1000 Künstlerinnen und Künstler in ihren eigenen Werkstätten oder in ihren Kunstinitiativen. Auch mit dem neuen Titelbild hat es eine besondere Bewandtnis. Jede Farbnuance steht für einen der 14 Landkreise, die nun komplett zusammen mit den vier kreis[1]freien Städten mitmachen und Brandenburg als einheitliches Kunstland präsentieren. Cottbus schließt mit gut 20 Künstlerinnen und Künstlern eine bisherige Lücke in der Lausitz; und nach längerer Pause ist Frankfurt (Oder) ebenfalls wieder dabei.

 

Am ersten Maiwochenende vom 6. bis 7. Mai 2023 werden die Kreativen mehr tun, als nur ihre Türen zu öffnen. Sondern die Führungen, Rundfahrten, Theaterperformances, Vernissagen, musikalische und literarische Matinéen sorgen landesweit für Festival-Atmosphäre. Besucherinnen und Besucher können die Arbeit der Teilnehmenden direkt in ihrem Wirkungsumfeld erleben und manchmal ihr eigenes Geschick erproben. Zuweilen verschwinden die Grenzen zwischen Produzenten und Rezipienten an der privaten Kaffeetafel der Gastgeber. „Man kommt den Künstlerinnen und Künstlern so nahe, wie es sonst kaum möglich ist“, verspricht Petra Schmidt Dreyblatt, Geschäftsführerin des Berufsverbandes Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK) Brandenburg.

 

Der Arbeitskreis der Landeskulturverwaltungen organisiert seit langem die Offenen Ateliers Brandenburg. In diesem Jahr hat der BBK Brandenburg die Trägerschaft für die Veranstaltung übernommen. Der Verband vertritt die Interessen von über 300 professionell arbeitenden Kunstschaffenden der Region, darunter Maler, Grafiker, Fotografen, Bildhauer, Klangkünstler und mulimedial Tätige.

 

Besucher können auch Kunstwerke erwerben. Dabei finden Interessierte schon unter 100 Euro Unikate, aber auch Gemälde oder Skulpturen im höherstelligen Preisbereich. Die bunte Palette der zuvor nie dagewesenen Beteiligung an den „Offenen Ateliers“ zeigt ebenso die Aufbruchstimmung und die Zuversicht der überwiegenden Zahl der Brandenburger Kunstakteure.

 

Alle Veranstaltungen auch im Internet unter www.offene-ateliers-brandenburg.de nach Landkreisen sortiert. Dort kann die vollständige Broschüre ebenfalls heruntergeladen werden.